In der zweiten Ausgabe 2023 unseres ver.di-Magazins für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Banken erwarten Sie folgende Themen aus unserer Branche: Zu Beginn stürzen wir uns gleich ins Weltgeschehen. Vertreterinnen und Vertreter von ver.di stellten bei einem internationalen Treffen von Gewerkschaften aus der Finanzbranche unter Beweis, dass ver.di auch auf dem internationalen Parkett eine gute Figur macht.
Von der Weltbühne zurück in „THE LÄND“ – „Augenblick mal!“ hatte die Gelegenheit, ein ausführliches Interview mit dem baden-württembergischen Finanzminister, Dr. Dayal Bayaz, zu führen. Seien Sie gespannt auf seine Einschätzungen zur Rolle der Personalvertretungen.
Zur neuen Entgeltstruktur hätten wir gerne etwas gesagt. Nur konnten Sie alle den Newslettern von ver.di entnehmen, dass es leider nichts zu sagen gibt. Die Verhandlungen wurden an einem Punkt unterbrochen, wo für uns als ver.di erkennbar war, dass es zu keiner nach unserem Verständnis tragfähigen Lösung kommt. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Im nächsten Jahr wird uns das Thema wieder begegnen.
Erfolgreicher waren wir bei der Umsetzung der Arbeitszeitverkürzung. Ehrlicherweise nur teilweise. Es war nach Abschluss der letzten Tarifverhandlung fast schon zu befürchten, dass es kommt, wie es kommen musste – kaum hatte die Arbeitgeberseite als Verzicht auf 2,56 % Lohnerhöhung die Arbeitszeitverkürzung angeboten, kam aus vielen Häusern großes Wehklagen, wie kompliziert das in der Praxis umzusetzen sei. Bis hin zur Frage, ob man nicht doch nochmals über eine Lohnerhöhung sprechen könne. So geht es leider nicht. Für ver.di ist es deshalb essenziell, dass die Arbeitszeitverkürzung spürbar ankommt. Tipps, wie es gehen kann, finden Sie in unserem Beitrag dazu.
Es war einmal … eine LBS Bayern, die Konzernbestandteil der BayernLB war. Im Jahr 2012 endete dieser gemeinsame Weg und die LBS Bayern wurde Teil der Sparkassen. Aber damit ist diese Geschichte noch nicht zu Ende. Wie es jüngst weiterging, lesen Sie im Bericht zur Fusion zur LBS Süd.
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